Zur Standardausrüstung beim Skilanglauf gehören ein Paar Langlaufstöcke, ein Paar Langlaufskier und ein Paar Langlaufschuhe.
Je nach Langlauftechnik werden spezialisierte Langlaufski verwendet. Die Ski haben grundsätzlich vorne eine nach oben gebogene Spitze und sind in der Mitte nach oben gekrümmt. Man unterscheidet zwischen:
- Klassische Langlaufskier, bei denen der mittlere Bereich die so genannte Steigzone ist. Dieser Teil haftet bei Kontakt am Schnee, sodass ein Abdruck nach hinten möglich ist. Man unterscheidet zwischen „Wax“- und „Nowax“-Skiern. Bei Wax-Skier muss die Steigzone vor der Benutzung mit Haftwachs versehen werden. Das zu verwendende Wachs hängt von den aktuellen Schneeeigenschaften (Schneetyp, Temperatur, Feuchtigkeit) ab. Nowax-Skier verfügen im Bereich der Steigzone über mechanisch (Schuppen, Kronen, Fell) oder chemisch (Chemoski) realisierte Steighilfen.
- Skatingskier, die kürzer und leichter gekrümmt sind als die klassischen Langlaufskier. Sie besitzen keine Steigzone. Die dazu getragenen Schuhe haben eine starre Sohle und einen seitlich stabilisierten Schaft. Sie umschließen den Knöchel etwas höher um den Fuß, damit er bei der seitlichen Bewegung besser abgestützt ist.
- Kombiskier, welche sowohl für Skating als auch für den klassischen Stil verwendet werden können. Kombiskier sind kürzer als klassische Skier und es fehlt die Haftzone im Bereich der Innenkanten. Nachteil dieses Skityps ist die niedrigere Fahrgeschwindigkeit aufgrund fehlender Länge im klassischen Stil oder höherer Reibung beim Skating.
Grundsätzlich sollte die Gleitzone aller Skier mit Gleitwachs behandelt werden, um den Belag vor Korrosion zu schützen. [Quelle: Wikipedia]
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[Quelle: Wikipedia]
Die wesentlichen Fortbewegungsarten im klassischen Stil sind:
Die wesentlichen Fortbewegungsarten im Skating sind:
Weitere Skatingtechniken sind:
Zusätzlich zu den bereits erwähnten Fortbewegungstechniken gibt es die folgenden Techniken, die im wesentlichen bei der Abfahrt eingesetzt werden:
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